Villeroy & Boch platziert Schuldscheindarlehen

Überwältigenden Überzeichnung des zunächst geplanten Volumens

Villeroy & Boch hat erfolgreich ein Debüt-Schuldscheindarlehen in Höhe von 280 Millionen Euro platziert, nachdem das Unternehmen im September 2023 die
Akquisition von Ideal Standard angekündigt hatte.

Ursprünglich war ein Volumen von 150 Millionen Euro geplant, jedoch wurde aufgrund einer überwältigenden Überzeichnung das Volumen deutlich erhöht und die Konditionen am unteren Ende der Vermarktungsspanne festgelegt.

Das Schuldscheindarlehen besteht aus 12 Tranchen mit Laufzeiten von drei, fünf und sieben Jahren. Jede Tranche bietet sowohl feste als auch variable Verzinsung und wird im Dezember 2023 und Januar 2024 ausgezahlt. Dr. Markus Warncke, Finanzvorstand von Villeroy & Boch, zeigt sich hoch erfreut über die positive Resonanz auf die Transaktion: „Die Nachfrage nach unserer
Debüttransaktion hat unsere Erwartungen weit übertroffen. Damit haben wir bereits jetzt die mittel- bis langfristige Finanzierungsbasis für die Kaufpreiszahlung im Rahmen der Akquisition von Ideal Standard geschaffen. Aufgrund der hohen Nachfrage und der daraus resultierenden Aufstockung des Volumens konnte auch bereits ein Teil des zukünftigen Finanzierungsbedarfs für das operativen Geschäft abgedeckt werden.“

„Durch die Emission des Schuldscheindarlehens konnten wir unsere Finanzierungsquellen und die Laufzeiten der Finanzierungsmittel diversifizieren. Wir freuen uns sehr über die breite Investorenbasis mit 70 teilnehmenden deutschen und internationalen Investoren“, ergänzt Susanne Reiter, Head of Corporate Treasury and Investor Relations.

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