Neue Planzahlen für die Baustoffindustrie

Coronakrise: Absatzprognosen für die wichtigsten Branchenradar-Märkte wurden neu berechnet

Infolge des zwischenzeitigen Baustopps, des nur langsamen Hochfahrens der Bauproduktion und der unsicheren Investitionslage, drehen im laufenden Jahr voraussichtlich die meisten Märkte für bauaffine Produkte ins Minus. Die Bandbreite der erwarteten Kontraktion ist jedoch erheblich. Der Rückgang ist umso deutlicher, je größer der Absatzanteil der Produkte im Neubau beziehungsweise generell im Objekt ist. Produkte, die hauptsächlich im DIY oder von kleinen und mittleren Handwerksbetrieben bei privaten Kunden verarbeitet werden, sind von der Krise indessen weniger betroffen. Auch Märkte, die vor Corona eine dynamische Nachfrageentwicklung aufwiesen, überstehen den Shutdown wahrscheinlich vergleichsweise glimpflich.

Aus heutiger Sicht ist für 2020 und 2021 mit folgenden Entwicklungen zu rechnen:

Aktuelle Prognose zur Nachfrageentwicklung ausgewählter bauaffiner Produkte | Teil 1
Aktuelle Prognose zur Nachfrageentwicklung ausgewählter bauaffiner Produkte | Teil 2

 

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