Neues Oxiegen-Werk vor der Fertigstellung

Weitere Investitionen in Digitalisierung und Automatisierung

Die Oxiegen GmbH wird ihr neues Werk am Standort Bad Lippspringe im Laufe des Oktobers in Betrieb nehmen. Lieferprobleme bei der technischen Ausstattung hatten das Projekt verzögert.

Das neue Werk ist wesentlicher Teil einer Wachstumsoffensive, mit der Oxiegen den Herausforderungen des dynamischen Baumarktes entspricht. Die Nachfrage nach den Produkten und Verbundlösungen für das Abdichten, Entkoppeln und Schalldämmen unter Fliesen und Platten steigt, was zusätzliche Kapazitäten erforderlich macht. Zudem setzt das Unternehmen mit dem neuen Werk seine Strategie um, norm- und systemkonforme Verbundlösungen als Alles-aus-einer-Hand-Angebot zu entwickeln und zu produzieren, ohne dafür Systempartnerschaften eingehen zu müssen: „Qualität und Zuverlässigkeit lassen sich auf diese Weise am besten gewährleisten“, so Geschäftsführer Heinfried Watermann.

Parallel zu den Kapazitätserweiterungen mit der neuen Fertigungsstätte leistet Oxiegen weitere Investitionen in Digitalisierung und Automatisierung. Beispiele dafür sind der Einsatz moderner Robotertechnik in der Produktion als auch die aktuelle Entwicklung eines Online-Shops, mit der das Unternehmen seinen Kunden für die Bestellabwicklung neue elektronische Optionen eröffnet.

 

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