Mainmetall Ausstellung: Schwarz, stylisch, innovativ, anders

Neues Kompetenzzentrum in Bad Homburg soll Benchmark werden

In Bad Homburg hat die Firma Mainmetall eine rund 1.000 qm große Fliesenausstellung eröffnet, die durch ihre moderne und außergewöhnliche Gestaltung Zeichen setzt. Die Liebe zur Fliese ist bei Mainmetall erst relativ spät entflammt, doch in Bad Homburg beweist der Sanitär- und Heizungsspezialist, dass er auch Keramik kann. Die feierliche Eröffnung fand Anfang Februar im Beisein von ca. 300 Kunden, Lieferanten, Geschäftspartnern und Mitarbeitern statt.

Das Team vor Ort (v.l.): Torsten Schaak (Produktmanager Fliese), Ralf Rommersbach (Schnell-Lager), Marc Lang (Verkaufsleiter), Sebastian Mühle (Fliesenausstellung), Jessica Reichl (Fliesenausstellung), Pascal Horak (Energiesparzentrum), Thomas Gölz (Schnell-Lager). Foto: Mainmetall
Das Team vor Ort (v.l.): Torsten Schaak (Produktmanager Fliese), Ralf Rommersbach (Schnell-Lager), Marc Lang (Verkaufsleiter), Sebastian Mühle (Fliesenausstellung), Jessica Reichl (Fliesenausstellung), Pascal Horak (Energiesparzentrum), Thomas Gölz (Schnell-Lager). Foto: Mainmetall

Die zahlreichen Außendienstler und Handelsvertreter, die ihre Fliesenmarken bei der Eröffnung vertraten, staunten nicht schlecht, als sie die neue Niederlassung der Mainmetall betraten. So etwas sehen sie in der Fliesenbranche auch nicht alle Tage: Ein schwarzer, Loft artiger Raum in einem ehemaligen Industriekomplex, in dem früher Getriebe hergestellt wurden. Ein Besprechungsraum mit Moodboards, Bildschirmen und Musterfliesen, ein großzügiger Bereich mit Holzfliesen, über den sich dekorativ einige Äste spannen, ein riesiges schwarz-weißes Mosaik der Skyline von Frankfurt und zahlreiche pfiffige Fliesendekorationen machen aus der neuen Ausstellung von Mainmetall einen echten Hingucker.

Blick in den stylischen Besprechungsraum.
Blick in den stylischen Besprechungsraum.
Holzabteilung mit Ast-Deko.
Holzabteilung mit Ast-Deko.
Der Industrielook lässt sich an manchen Stellen noch erahnen.
Der Industrielook lässt sich an manchen Stellen noch erahnen.
Mosaik der Skyline von Frankfurt als Eyecatcher.
Mosaik der Skyline von Frankfurt als Eyecatcher.

Hochwertige Ausstellung für kaufkräftiges Klientel

Mit insgesamt 25 Standorten und rund 750 Mitarbeitern ist die Mainmetall Großhandelsgesellschaft ein führender Großhändler für Badezimmereinrichtungen, Installations-, Heizungs- und Spenglereibedarf mit Hauptsitz in Bürgstadt. Die neue Ausstellungsfläche in Bad Homburg ist bereits der elfte Showroom des Unternehmens und unterstreicht das Engagement von Mainmetall im Rhein-Main-Gebiet. Der Standort ist mit Bedacht gewählt: Bad Homburg ist für eine so hochwertige Ausstellung mit seiner kaufkräftigen Klientel der passende Standort. Zudem liegt es nah am hauseigenen Mainmetall Schnelllager in Oberursel.

Der. neue Standort in Bad Homburg liegt strategisch günstig und hat ein gehobenes Käuferklientel.
Der. neue Standort in Bad Homburg liegt strategisch günstig und hat ein gehobenes Käuferklientel.

Das bereits 1948 gegründetes mittelständisches Großhandelsunternehmen hat erst relativ spät seine Liebe für die Fliese entdeckt. Bislang sah man zwar die Notwendigkeit, neben dem Sanitär für die Kunden auch Fliesen anzubieten, das geschah jedoch hauptsächlich über Kooperationen mit ortsnahen Fliesenhändler. Inzwischen sind ingesamt sechs der insgesamt 11 bundesweiten Mainmetall Standorte mit einer eigenen Fliesenausstellung versehen.

Stelzlager Präsentation mit Gartenatmosphäre
Stelzlager Präsentation mit Gartenatmosphäre

„Versucht, alles ein bisschen anders zu denken…“

Die neue Fliesenausstellung bietet eine breite Auswahl an Markenkeramik und inspiriert mit stilvollen Designs in einem hochwertigen Ambiente. Und Bad Homburg soll dafür die Benchmark sein, wie man sich in Zukunft die Welt der Keramikfliesen vorstellt. Dazu Torsten Schaak, bei Mainmetall Produktmanager Fliese: „Wir haben bei der neuen Ausstellungen versucht, alles ein bisschen anders zu denken und neu zu konzipieren.“

Andrea Wendlin und Torsten Schaak, bei Mainmetall Produktmanager Fliese, sind zu Recht stolz auf ihre neues Schmuckstück.
Innenarchitektin Andrea Wendlin und Torsten Schaak, bei Mainmetall Produktmanager Fliese, sind zu Recht stolz auf ihre neues Schmuckstück.

Für die Gestaltung der sehenswerten Ausstellung in Bad Homburg ist „Haus-Innenarchitektin“ Andrea Wendlin zuständig, die jahrelang für den Ratinger Santärhersteller Keramag zuständig war und bereits seit einigen Jahren die Ausstellungen von Mainmetall konzipiert. Ihre Erfahrungen und ihr gestalterisches Fingerspitzengefühl spürt man in jedem Quadratmeter in Bad Homburg – auch in zahlreichen Details. So lässt sich der Veranstaltungsbereich für Seminare und Schulungen schnell und einfach mit großenTheatervorhängen auf individuelle Gruppengrößen anpassen.

Video-Interview mit Geschäftsführer Tobias Leeger:

Besprechungsecke und Fliesenfarben aufeinander abgestimmt.
Besprechungsecke und Fliesenfarben aufeinander abgestimmt.

Ideale Voraussetzungen für Weiterbildungen im Rahmen der beliebten Mainmetall Akademie. Kundinnen und Kunden können hier gezielt ihr Fachwissen erweitern und von praxisnahen Schulungsangeboten profitieren. Außerdem rettete Wendlin auch ein Stück des alten Industriehallen-Ambientes in die Gegenwart, indem sie die die alten Werkuhren aufarbeiten ließ und stilvoll in die neue Fliesenausstellung als historische Schmuckstücke integrierte.

Schnell-Lager und Energiesparzentren

Natürlich darf in Bad Homburg auch ein Stück der Kernkompetenz von Mainmetall nicht fehlen. In einem integrierten Energiesparzentrum, kurz „enerz“ genannt, zeigt man die neuesten Technologien zum Thema Energiesparen, von der Brennwerttechnik bis hin zur kontrollierten Wohnraumlüftung.

Blick ins Lager
Blick ins Lager

Den Handwerkskunden steht zudem ein neues Schnell-Lager mit über 9.000 Artikeln des täglichen Bedarfs zur Verfügung. Hier kann das Fachhandwerk auf rund 1000 qm ganz bequem und an sechs Tagen die Woche Werkzeug und Produkte für Sanitär-, Heizungs- und Installationsarbeiten einkaufen.

Blick in das Energiesparzentren. Foto: Mainmetall
Blick in das Energiesparzentrum. Foto: Mainmetall

 

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