Männer und ihr Badezimmer

Sanitärhersteller Geberit hat eine Forsa-Umfrage über die Badezimmervorlieben der Deutschen in Auftrag gegeben

Fashion-Influencer Sami Slimani, Modeblogger Marcel Floruss oder Männermodel Toni Gabriel Mahfud, sie alle tragen zum Mythos des metrosexuellen Mannes bei. Im Web, auf Instagram & Co. vermitteln sie den Eindruck, mehr Zeit im Badezimmer zu verbringen als so manche Frau. Doch haben Style-Vorbilder wie sie wirklich Einfluss auf das Verhalten der Männerwelt? Sanitärhersteller Geberit wollte es genauer wissen, hat eine Forsa-Umfrage über die Badezimmervorlieben der Deutschen in Auftrag gegeben und diese bestätigt: Nur 42 Prozent der befragten Männer verbringen nach eigener Aussage wenig Zeit im Bad.

Jeder Dritte sucht im Bad Ruhe und Entspannung

Besonders in einem Punkt waren sich die Männer einig: 68 Prozent aller Befragten gaben an, besonders großen Wert auf die Funktionalität des Bades zu legen. Und immerhin jeder Dritte sieht im eigenen Badezimmer einen Ort der Ruhe und Entspannung. 42 Prozent der Männer gaben an, wenig Zeit im Badezimmer zu verbringen. Auf die Frage, welche Aspekte ihnen im Badezimmer besonders wichtig seien, nannten 79 Prozent der Männer eine einfache Reinigung. Den zweiten Platz belegt das Thema Sicherheit. Hier spielt allerdings das Alter eine Rolle. So gaben bei den 18- bis 44-Jährigen nur 15 Prozent an, sich für rutschsichere Fliesen zu interessieren, während bei den über 45-Jährigen 59 Prozent Wert auf Sicherheitsstandards legen.

Dusch-WC beliebt bei Männern

Auf dem Vormarsch bei den männlichen Befragten scheint das Dusch-WC zu sein. 40 Prozent der Männer gaben an, sich bei der Wahl zwischen multifunktionaler Dusch-Toilette und Standard-Bidet für das Dusch-WC zu entscheiden. Gerade die verschiedenen technischen Funktionen eines Dusch-WCs stoßen auf große Beliebtheit: Der körperwarme Wasserstrahl, der Po und Intimbereich sanft reinigt belegt den ersten Platz. Die geruchsabsaugende Funktion liegt knapp dahinter auf Rang Zwei. Platz Drei gehört dem Aspekt des Umweltschutzes durch weniger Toilettenpapier-Verbrauch.

Über 1500 Menschen haben an dieser Forsa-Umfrage teilgenommen.

Ein Beitrag unseres Redaktions-Partners https://steinkeramiksanitaer.de

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