Nach der Übernahme von Nowa Gala durch Cerrad (wir berichteten hier) erweitert sich das Sortiment auch für die deutsche Marketing & Vertriebsgesellschaft. Neben glasiertem Feinsteinzeug umschließt das Sortiment nun auch unglasiertes Material mit dem Schwerpunkt auf Anwendungen im Objektbereich. Damit gewinnt der deutsche Vertrieb auch Kompetenz für diesem Segment an Relevanz in den D/A/CH Märkten.
Trotz der schwierigen Situation setzt das Unternehmen weiter auf Wachstum. Corona hat vieles verändert und manche Folgen sind noch gar nicht absehbar. Das kann für den Handel einen Wechsel von Zulieferern bedeuten. Oder es zeigt sich, dass eine Diversifikation in der Beschaffung für Vorteile bringen kann. Berthold Hellmann, Geschäftsführer der Cerrad GmbH Deutschland dazu: „Wir haben die schwierige Zeit auch dazu genutzt, um unsere Wettbewerbsfähigkeit weiter auszubauen. Nach der Übernahme von Nowa Gala durch Cerrad haben wir ein attraktives Sortiment für den Objektbereich zusammengestellt – Feinsteinzeug glasiert und unglasiert.“
Ein aktueller digitaler Flyer vermittelt eine Übersicht über die rund 350 Produkte und er zeigt auch, dass sich Cerrad GmbH für die Zielgruppe Architekten und Planer etwas Praktisches hat einfallen lassen. Mit einem Klick auf den ‚Button‘ auf diesem interaktiven Flyer gelangt man ohne Umwege direkt zu diesen Produkten auf der Plattform „ausschreiben.de“.
Diese Plattform wird mittlerweile von rund 9.000 Besuchern täglich, vor allem Architekten und Planern, für ihre Arbeit genutzt. Hier kann man sehen sehen, wie einfach und schnell Objekteure die passenden Fliesen von Cerrad / Nowa Gala selektieren und korrekte Ausschreibungstexte per ‚drag & drop‘ erstellen können. Das passt für Handel und Handwerk auf bestehende Ausschreibungen und es führt schnell zu sach- und fachgerechten neuen Ausschreibungstexten.
“So verbinden wir Hereinverkauf ‚Push‘ und Herausverkauf ‚Pull‘ mit einer engen Objektbegleitung im Sinne unserer auf den Fliesenfachgroßhandel ausgerichteten Distributionspolitik. Damit wird auch den besonderen Anforderungen des Objektmarktes speziell in Deutschland Rechnung getragen”, so Hellmann weiter.
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