Stark Deutschland betreibt über 95 Prozent der Niederlassungen mit Ökostrom

Klimaneutral im Stromverbrauch dank sauberer Energie im Netzwerk

Seit September werden nahezu alle Niederlassungen von Stark Deutschland mit Ökostrom betrieben.

Stark Deutschland richtet seine Strategie für die nächsten Jahre insbesondere auch auf das Zukunftsthema Nachhaltigkeit aus. Mit dem Motto „Wir sind Zukunftsbauer“ will CEO Kåre O. Malo in diesem Bereich Standards setzen und Lösungen rund um Bau und Wohnumfeld mit Kunden und Partnern weiter vorantreiben: „Dem nachhaltigen Bauen gehört die Zukunft. Wir wollen es einfacher machen, damit sich unsere Kunden darauf konzentrieren können, ihre nachhaltigen Projekte umzusetzen. Als Marktführer gehen wir voran und stellen unter anderem zertifizierte Produkte zur Verfügung, die geschlossene Materialkreisläufe unterstützen. Die Versorgung unserer Niederlassungen mit Ökostrom ist ein weiterer Schritt in die richtige Richtung. “, so Malo.

Klimaneutralität im Stromverbrauch erreicht

Nachhaltigkeit ist bei Stark Deutschland Programm. Das Unternehmen ist für Umweltschutz, Qualität und Arbeitsschutz dreifach ISO-zertifiziert. Auch für den Bezug von Ökostrom hat STARK Deutschland eine entsprechende Zertifizierung erhalten und erreicht für den Zeitraum vom 01. September 2020 bis zum 31. Dezember 2021 durch den Einsatz von 19.887.000 kWh Ökostrom Klimaneutralität im berechneten Stromverbrauch. Bei der Erzeugung dieser Strommenge werden insgesamt ca. 8.400 Tonnen CO₂ weniger freigesetzt als bei einer Stromerzeugung durch traditionelle Energiequellen. Alle Ökostrom-Herkunftsnachweise stammen aus nachhaltigen Anlagen, die die gesetzlich vorgesehenen Umweltstandards erfüllen und die an das europäische Stromnetz angeschlossen sind. Die Inhaber der jeweiligen Anlagen betreiben keine Atom- oder Kohlekraftwerke

Zukunftsbauer: Gemeinsam mit Kunden und Lieferanten den Hebel umlegen

Foto: Stark

„Der Bezug von Ökostrom für unser Niederlassungsnetzwerk ist ein weiterer Aspekt unserer zukunftsfähigen Wertschöpfungskette, von der in erster Linie auch unsere Kunden profitieren: Das umfangreiche Sortiment an umweltzertifizierten Baumaterialien unterstützt unsere Kunden konkret bei der Umsetzung nachhaltiger Projekte.“, erklärt Timo Kirstein, CSO bei Deutschlands Nummer 1 im Baustoff-Fachhandel. Stark Deutschland baut den Anteil an umweltzertifizierten Baustoffen im Portfolio kontinuierlich aus. Gemeinsam mit Kunden und Lieferanten arbeitet das Unternehmen daran, dass sich die Materialkreisläufe in der Bauwirtschaft und im Handwerk zunehmend schließen. Stark Deutschland hat sich wie die Stark Gruppe auf die Achtung des UN Global Compact verpflichtet und orientiert sich an deren Rahmen und Strategie für Nachhaltigkeit.

Die Nachhaltigkeitsprogramme der Stark Gruppe umfassen die gesamte Wertschöpfungskette: vom Rohstoffabbau, über die Logistik, den Bau bis zur Wiederverwertung der Rohstoffe, z. B. Recycling. Bei der Beschaffung in Niedriglohnländern hat die Stark Gruppe eigene strenge Standards gesetzt. Als Baustoff-Fachhändler ist sich Stark Deutschland der Verantwortung bewusst, Bauen nachhaltiger zu gestalten. Denn: Der Bau- und Immobiliensektor ist ein starker Hebel in der Erreichung der Klimaschutzziele 2030. „Unsere natürlichen Ressourcen sind endlich. Wir müssen heute aktiv werden und den Hebel umlegen Richtung Klimaneutralität. Das schaffen wir nur gemeinsam im Netzwerk mit allen unseren Partnern der Baubranche.“, macht Malo deutlich.

Alles zur Nachhaltigkeitsstrategie von Stark finden Sie hier.

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