Neues Trocken-Stelzlager von Gutjahr
Untergrund ist nicht gleich Untergrund. Mal gibt es Unebenheiten, mal hat er ein anderes Gefälle, als der Belag am Ende haben soll. Für alle diese Fälle hat Gutjahr mit TerraMaxx TSL ein Trocken-Stelzlager entwickelt. Denn es ist stufenlos höhenverstellbar und bis circa 5 Grad nivellierfähig. Seine praktische Anwendung haben Profi-Verarbeiter im Vorfeld auf Herz und Nieren getestet.
Großformatige Keramikelemente liegen im Trend. Dadurch kommen auch immer häufiger Stelzlager zum Einsatz – damit die Verlegung möglichst schnell und einfach vonstattengeht. Das hat auch der Gutjahr erkannt und bringt jetzt mit TerraMaxxTSL ein flexibles Produkt auf den Markt. Komplett vormontiert, höhenverstellbar, nivellierfähig – das bedeutet für Verarbeiter jede Menge Zeitersparnis.
Besonders die bequeme Justierung der Höhe und das einfache Ausrichten des Gefälles hatten es den Testern angetan. „TerraMaxx TSL ist ohne Werkzeug stufenlos höhenverstellbar – und zwar von 36 bis 120 mm“, sagt Gutjahr-Geschäftsführer Ralph Johann. „Zudem ist es bis circa 5 Grad nivellierfähig, das entspricht einem Gefälle von rund 9 Prozent.“ Das erleichtert die Ausrichtung des Belages bei kleineren Unebenheiten im Untergrund – zum Beispiel bei Überlappungsstößen von Abdichtungsbahnen oder den zulässigen Toleranzen bei Estrichen.
TerraMaxx TSL verfügt zudem über sehr schmale Fugenkreuze von nur 2 mm. „Damit ist das neue Trocken-Stelzlager-System besonders geeignet für die aktuell sehr beliebten Keramikelemente“, so Ralph Johann. Die integrierten Dämpfungsflächen vermeiden wirksam Klappergeräusche beim Begehen.
Passend zum neuen Stelzlager bietet Gutjahr ab sofort die ebenfalls stufenlos höhenverstellbare Drain-Kiesleiste ProFin KL 92/150. Die Kiesleiste ist nicht nur ohne Werkzeug von 92 bis 150 mm höhenverstellbar, sondern kann auch mit Gefälle, also schräg, eingestellt werden. Das ist vor allem bei offenfugigen Belägen auf Stelzlagern der Fall – wenn der Belag mit weniger Gefälle ausgeführt werden soll als die Abdichtung. Den entstehenden ‚Keil’ deckt die Kiesleiste dann perfekt ab.