Meissen Keramik: Erfolgreiche Premiere auf der Cersaie

Auch in Zukunft mit einer Lieferfähigkeit von über 96%

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Mit ihrer ersten Präsenz auf der Cersaie hat die Meissen Keramik den Grundstein für die weitere Entwicklung der Marke im internationaeln Markt gelegt. Nach Auskunft von Giuseppe Lombardo, Gesamtvertriebsleiter  Tile Division Europe, wird die Meissen Keramik in diesem Jahr einen erheblichen Absatzwachstum- und Umsatzrekord vorweisen können, so dass man positiv in das Jahr 2023 blickt. Die Vertriebsmannschaft der Meissen Keramik ist hierfür entsprechend aufgestockt worden (wir berichteten mehrfach). Mit Tim Ebeling z.B. konnte die Meissen Keramik einen erfahrenen Vertriebsleiter für den DIY-Bereich gewinnen, so dass auch im Einzelhandel mit neuen Konzepten und Strategien sowie neuen Mitarbeitern die Zeichen auf Wachstum gesetzt werden.

Giuseppe Lombardo, Meissen Keramik
Giuseppe Lombardo, Meissen Keramik Gesamtvertriebsleiter Tile Division Europe.

Für 2023 plant die Meissen Keramik in einzelnen Regionen bereits ihren ersten Shop in Shop bei ihren strategischen Partnern um so die Marke Meissen Keramik weiter am Markt platzieren zu können. Die Marketingmaßnahmen für 2023 werden entsprechend angepasst und aufgestockt.

Für Meissen Keramik stellt die Energie- und Rohstoffsituation – wie für alle anderen Player des Marktes – nach wie vor eine große Herausforderung dar. Neben den steigenden Kosten wird die mangelnde Planbarkeit immer mehr zum Problem. Dennoch blickt Giuseppe Lombardo positiv nach vorne: “Unsere Muttergesellschaft – Cersanit SA – ist für die Zukunft gut aufgestellt, da wir frühzeitig die notwendigen Maßnahmen getroffen haben, so dass wir auch in Zukunft mit einer Lieferfähigkeit von über 96% rechnen können. Es ist zudem sehr erfreulich, dass unsere Werke in der Ukraine seit einigen Wochen wieder Fliesen und Sanitärprodukte produzieren. Wir gehen davon aus, dass zum jetzigen Zeitpunkt, wenn sich die Situation nicht verschlechtert, eine höhere Stabilität des Marktes eintreten sollte und dass wir wieder aus unserer eigenen Grube Rohmaterialien in der Ukraine abbauen können.”

Interview mit M. Dlubala und G. Lombardo, Meissen Keramik:

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