Die hagebau steigerte in den ersten drei Quartalen 2017 den Gruppenumsatz um 3,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Gesellschafter der hagebau Kooperation mit Standorten in acht europäischen Ländern kauften in diesem Zeitraum für 5,07 Mrd. Euro (Vorjahr: 4,90 Mrd. Euro) Waren und Dienstleistungen über die hagebau Zentrale in Soltau ein.
„Die hagebau hat ihren Umsatz in den ersten drei Quartalen um 3,4 Prozent gesteigert“, erläuterte Jan Buck-Emden, Vorsitzender der Geschäftsführung der hagebau. „Damit sind wir zufrieden und sehen auch den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres positiv. Wir sind überzeugt davon, dass wir am Ende des Jahres abermals einen Umsatz von deutlich über sechs Milliarden Euro erreichen werden.“
Im Fachhandel lag das Einkaufsvolumen 4,8 Prozent über dem Umsatz des Vergleichszeitraums im Vorjahr. Der umsatzstärkste Bereich der hagebau Kooperation erreichte mit seinen drei Sparten Baustoffe, Holz und Fliese reine Lieferantenumsätze von 3,17 Mrd. Euro (Vorjahr: 3,03 Mrd. Euro).
Der Netto-Verkaufsumsatz der hagebaumärkte in Deutschland und Österreich lag nach neun Monaten bei 1,71 Mrd. Euro (Vorjahr: 1,66 Mrd. Euro). Damit übertraf der Verkaufsumsatz aller 382 hagebaumärkte den hohen Wert des starken Vorjahres um 3,1 Prozent.
Noch besser entwickelte sich das Kleinflächenkonzept WERKERS WELT des hagebau Einzelhandels. Die 108 WERKERS WELT Standorte in Deutschland steigerten ihren Netto-Verkaufsumsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5,4 Prozent auf 135,9 Mio. Euro (Vorjahr: 128,9 Mio. Euro).