
Fliesenlegermangel: Zeit auf der Baustelle sparen, aber wie?
Österreichische Fliesenverband verleiht Fila das "Meine Technik” – Gütezeichen für Instantremover und Epoxypro
Der Mangel an qualifizierten Fliesenlegern ist aktuell ein drängendes Problem. Ausnahmsweise sind sich alle einig: Die Keramikindustrie leidet ebenso wie Natursteinverarbeiter, Handel und die Endverbraucher darunter, dass die Fliesenleger oft über Monate hinaus ausgebucht sind. Eine Wachstumsbremse für Industrie und Handel, ein Geschenk an die (vermeintlich) einfach und schnell zu verlegenden Kokurrenzbeläge wie die elastischen Bodenbeläge. Es geht also mehr denn je darum, Zeit in der Verlegung einzusparen. Gleichzeitig darf die Qualität jedoch nicht unter dem Zeitdruck leiden. Das ist im Interesse aller Marktteilnehmer
Ein Top-Ergebnis muss optisch einwandfrei sein. Zu einer sach- und fachgerechten Verlegearbeit gehört auch die Grundreinigung, mit der die Baustelle abgeschlossen wird. Dabei muss der Verleger den Schmutz aus seiner Verlegearbeit vollständig entfernen – und in der Regel nochmals auf die Baustelle fahren, nachdem die Fuge komplett ausgehärtet ist. Das kostet oft so viel Zeit, dass dieser Schritt gar nicht oder nicht korrekt ausgeführt wird.
Mit Instantremover und Epoxypro von Fila gibt es jetzt eine Lösung: Sofort während des letzten Waschvorgangs beim Verlegen werden alle Rückständen aus der Verlegung entfernt und somit eine zusätzliche Anfahrt eingespart. Das ist so innovativ, dass Fila für das Produkt Instant Remover ein Patent angemeldet hat. Außerdem wurden die beiden neuen Reiniger mit dem Gütezeichen “Meine Technik” des Österreichischen Fliesenverbands zertifiziert, da sie nach Angaben des Herstellers eine Revolution für die Abläufe im Zusammenhang mit der Verlegung darstellen.
“Fenstereffekt” führt oft zu zeit- und kostenintensiven Reklamationen
Entstanden sind die Produkte im Zusammenhang mit den neuen Herausforderungen, die durch durch die groβformatigen Fliesen an die Verarbeiter gestellt werden: Da Groβkeramik in der Regel nicht vollflächig ausgefugt wird, zeigen sich die Rückstände des Fugenmörtels häufig in Form eines Gitters. Das “rahmt” die edlen Platten unschön ein, wenn keine korrekte Erstreinigung nach der Verlegung durchgeführt wurde. Dieser “Fenstereffekt” führt oft zu zeit- und kostenintensiven Reklamationen und unzufriedenen Kunden.
Rückstände von frischem Zementmörtel – auch mit Zusatzstoffen – werden frisch in frisch mit Instantremover beim letzten Waschvorgang mit dem Schwammbrett beseitigt. Der Verleger kann die Baustelle sofort norm- und rückstandsfrei gleich mit der Verlegung abschlieβen. Im Hinblick auf groβformatige Platten kann man gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen, denn auβer der Endreinigung auf der frischen Fuge ist der Instantremover auch ideal zum Reinigen der Rückseite von großen Platten vor dem Verlegen und für die Reinigung von Fugenwerkzeugen nach dem Gebrauch und
Der Epoxypro hat die gleichen Vorteile wie der Instant Remover, aber zur Entfernung von frischen Epoxidrückständen. Der entscheidende Pluspunkt bei beiden ist die innovative RapiDry-Technolgie, die während der Verlege- und Endreinigungsphase durch eine komplexe Mischung von Additiven die Trocknung fördert und die Ablagerung von Produktrückständen neutralisiert.
Schulung im November anlässlich der Hausmesse Karl Dahm
Anlässlich der Hausmesse von Karl Dahm ist für den 16.11.2019 eine Schulung in Theorie und Praxis zum Thema geplant. Der Fokus liegt dabei auf den beiden Profiprodukten Instantremover und Epoxypro. Karl Dahm empfiehlt Fila für Reinigung, Schutz und Pflege von Keramik und Naturstein. Mit Karl Dahm und Fila haben sich zwei Experten mit Lösungen für den Verlegeprofi zusammengetan.