Villeroy & Boch behauptet sich in herausforderndem Marktumfeld

Umsatz liegt mit 1.075,2 Mio. € um 6,7 % über Vorjahr

Im aktuell herausfordernden Marktumfeld verzeichnet der Villeroy & Boch Konzern in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2025 Wachstumseffekte durch die Ideal Standard Akquisition. Trotz der allgemeinen Konsum- und Investitionszurückhaltung konnte der Konzern so den Umsatz um 6,7 % auf 1.075,2 Mio. € steigern. Das operative EBIT stieg auf 65,1 Mio. € und liegt leicht über dem Vorjahr. Durch die strategische Neuausrichtung des Konzerns lag das Wachstum dabei besonders in der Region EMEA (Europa, Naher Osten, Afrika) und im Geschäft mit Armaturen und Duschsystemen.

Zufriedenstellende Entwicklung trotz schwacher weltwirtschaftlicher Konjunktur

Die ersten neun Monate des Geschäftsjahres waren von einem schwierigen weltwirtschaftlichen Umfeld geprägt. Im Unternehmensbereich Bad & Wellness beeinflusste die weiterhin rückläufige europäische Wohnungsbaukonjunktur sowie die generelle Investitionszurückhaltung auch bei Renovierungen die Geschäftsentwicklung maßgeblich.

„Vor dem Hintergrund der aktuellen weltwirtschaftlichen Konjunktur und der damit verbundenen Konsum- und Investitionszurückhaltung, die sich gerade auf für uns zentrale Wachstumsmärkte wie China und den Euroraum auswirkt, haben wir uns in den ersten neun Monaten gut im Markt behauptet“, resümiert Vorstandsvorsitzende Gabi Schupp. „Die positive Resonanz auf unsere Innovationen in beiden Geschäftsbereichen und die weitere Internationalisierung unseres Geschäfts sind das Ergebnis unserer strategischen Neuausrichtung nach der Akquisition.“

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