Tonality auf der BAU: Fassadenkeramik im Blickpunkt

Individuelle Profilierungen, Glasuren, Prägungen oder Strukturen

Der Westerwälder Fassadenhersteller Tonality wird auf der BAU 2025 in Halle A1, Stand 418 mit einem eigenen Stand vertreten sein. Denn sämtliche Produkte sind darauf ausgelegt, die Vorstellungen von Architekten und Planern umzusetzen – auch hinsichtlich einer konsequent kreislauforientierten Gebäudeplanung.

Das zu Leipfinger-Bader gehörende Unternehmen Tonality überzeugt durch die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten seiner Keramikfassaden. Auf dem Messestand in München zeigt Tonality, welche Gestaltungsvielfalt und gestalterischen sowie technischen Innovationen mit keramischen Elementen möglich sind. Individuelle Profilierungen, Glasuren, Prägungen oder Strukturen, aber auch versteckte technische Lösungen wie Lüftungssysteme sorgen für ein einzigartiges Erscheinungsbild von Gebäuden. Fassadenintegrierte Lüftungslösungen – insbesondere als formschöne Lösung für öffentliche Gebäude – zeigen, wie im Zusammenspiel mit der Fassadenkeramik sowohl Bauphysik und eine energieeffiziente Gebäudeausrichtung als auch architektonische Gestaltung in Einklang gebracht werden können.

An dem Stand werden neue Keramikentwicklungen, Glasuren, technische Lösungen und neue Unterkonstruktionen sowie beeindruckende realisierte Neubau- und Sanierungs-Projekte gezeigt. Denn seit der Übernahme von Tonality durch Leipfinger-Bader im Jahr 2020 haben sich die Möglichkeiten und Produktfelder des Unternehmens deutlich erweitert. Durch die Inbetriebnahme eines Herdwagenofens ist nun auch die Herstellung von Formteilen mit besonderen Geometrien möglich. Sie eignen sich ideal für Projekte, die sowohl ästhetische als auch funktionale Anforderungen erfüllen müssen.

Auch Kombinationen aus Flächenware und Formteilen sind realisierbar. Als Baguettes dient die Keramik als Sichtschutz und setzt gleichzeitig architektonische Akzente. Die Fassaden-Lösungen sind in einer Vielzahl von Farben und Oberflächen erhältlich und lassen sich individuell anpassen, um den spezifischen Anforderungen eines jeden Projektes gerecht zu werden. Mit der einzigartigen Gießtechnik wird selbst die Kreation komplexer keramischer Formen möglich. Jährlich werden 800 bis 1.000 neue Tonality-Glasurfarben und -typen entwickelt. Dabei hat die Einführung von Effektglasuren ganz neue optische Möglichkeiten eröffnet. Auch die verschiedenen Möglichkeiten der Unterkonstruktion – neben dem bewährten Basisagraffen- und Adaptivsystem – werden mit der neuen Vertikal-Variante und dem Vario-Clip-System als lagerfähige, flexible Unterkonstruktionsvariante gezeigt.

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