Schwörer: Fertigbäder nach Maß

Die Schwörer Bauindustrie als Unternehmensbereich der SchwörerHaus GmbH & Co. KG entwickelt, fertigt und liefert hochwertige Fertigbadlösungen für Hotels, Seniorenresidenzen, Wohnungsbauten und Studentenappartements. Als Familienunternehmen mit mehr als 60 Jahren Erfahrung ist die Schwörer-Gruppe kompetenter Partner in der Fertigbaubranche mit mehreren Standorten in Deutschland.

Einbringung eines fertigen Schwörer-Fertigbad-Moduls an der Baustelle. Fotos: Schwörer
Einbringung eines fertigen Schwörer-Fertigbad-Moduls an der Baustelle. Fotos: Schwörer

Alle Fertigbäder werden individuell nach Kundenwunsch entwickelt, von Fachingenieuren mittels 3-D-Software konstruiert und in den Produktionshallen in Ahrensfelde/Berlin von qualifizierten Mitarbeitern hergestellt. Die Grundkonstruktion der Fertigbäder besteht aus großformatigen, zementgebundenen Massivbauplatten Cospan, die im Schwörer-Werk Coswig/Anhalt produziert werden. In den Bereichen Abdichtung und Verlegung der hochwertigen Fliesen-, Naturstein und Plattenbelägen arbeitet das Unternehmen seit vielen Jahren mit speziell auf die Anforderungen der Fertigbadherstellung abgestimmten Produkten der Sopro Bauchemie . Zu den Referenzen zählen unter anderem Hotelneubauten wie das Hotel Steigenberger am Kanzleramt in Berlin und das Hotel InterContinental im schweizerischen Davos.

Bei der Gestaltung werden auch ausgefallene Kundenwünsche umgesetzt. Hier ein Bad-Modul für die Hotelkette 25hours.
Bei der Gestaltung werden auch ausgefallene Kundenwünsche umgesetzt. Hier ein Bad-Modul für die Hotelkette 25hours.

Das Schwörer-Bad vereinfacht mit seiner Systembauweise das Baumanagement, hilft Bauzeiten und damit Baukosten zu reduzieren und bietet durch die industrielle Vorfertigung eine gleichbleibend hohe Ausführungsqualität. Mit der Fixpreisgarantie, der just-in-time-Anlieferung der Bäder auf der Baustelle bis hin zum eigenen Kundendienst und der Gewährleistung aus einer Hand stellt das Unternehmen eine professionelle Betreuung des Kunden sicher. Das Unternehmen berät bereits ab der Projektentwicklungsphase, erstellt Machbarkeitsstudien zur Schachtplanung und erarbeitet detaillierte Angebote für Komplettlösungen.
Imponierend war bei der Besichtigung, mit welcher Detailliebe das Unternehmen die Bäder plant und fertigt. Bei der Auskleidung der Bäder kommen Keramikfliesen verschiedener deutscher und aunsländischer Hersteller zum Einsatz. So sahen wir in Ahrensfelde Produkte von Rako, Marazzi, Villeroy & Boch, Mactile und diverse spanische Produzenten. Nach Auskunft von Dr. Alexandra Treutler, Niederlassungsleiterin bei Schwörer in Ahrensfelde, kauft ihr Unternehmen die Keramikfliesen vornehmlich beim lokalen Fliesengroßhandel in Berlin ein (Linnenbecker, Raab Karcher etc.).
Die Schwörer Bad-Module kosten je nach Ausstattung zwischen 3.000-15.000 Euro und bestehen aus bis zu über 1000 Einzelteilen. Für die Fertigung hat das Unternehmen eigens eine Art Fließband entwickelt, um die einzelnen Ausbauschritte möglichst effektiv und kostengünstig abarbeiten zu können.

Weitere Informationen unter www.schwoererbau.de.

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