
Kiesel Bauchemie gestaltet die Vertriebsstruktur im Geschäftsbereich Fliesentechnik neu. Künftig werden die Fokusregionen im deutschsprachigen Raum von Regionalverkaufsleitern betreut. Diese arbeiten wie bisher eng mit den Fachberatern vor Ort zusammen. Jürgen Schwarz, Geschäftsleiter Fliesentechnik, will damit eine Kernkompetenz des Esslinger Familienunternehmens ausbauen: „Kundennähe ist eine besondere Stärke von Kiesel. Mit der neuen Struktur können wir noch schneller agieren und den Bedürfnissen von Handwerk und Handel gerecht werden.“

Das neue Leitungsteam des Geschäftsbereiches Fliesentechnik rekrutiert sich dabei aus erfahrenen Kiesel Mitarbeitern und jüngeren Kollegen, die neue Impulse setzen wollen. „Wir haben hier eine gute Mischung gefunden, die das Versprechen unseres Firmen-Leitbildes aufnimmt, die treibende Kraft am Markt zu sein“, so Schwarz. Es sei zudem nicht ausgeschlossen, dass Kiesel für die Aufgabe der Regionalverkaufsleitung weitere Verstärkung gewinnen werde. Schwarz führt aus: „Unser Ziel ist es, unseren bestehenden Kundenkreis bestmöglich zu betreuen und mit unseren Großhandelspartnern zusätzliche Marktanteile zu gewinnen. Dafür brauchen wir auf allen Ebenen geeignetes Personal, das unsere Grundsätze umsetzt.“
Gute Mischung aus Erfahrung und neuen Impulsen
Beispielhaft für die neue Struktur des Kiesel Vertriebsteams stehen Benjamin Wirtz, der die Regionalverkaufsleitung West übernimmt, und Jochen Lahrsow, der für das Verkaufsgebiet Süd zuständig sein wird. Lahrsow hat als Fachberater langjährige Erfahrung mit den Verlegewerkstoffen von Kiesel gesammelt. Er freut sich, nun sein Aufgabenfeld erweitern zu können: „Diese Entscheidung ist ein schöner Vertrauensbeweis, der mich motiviert, meine Fähigkeiten und Kenntnisse voll und ganz für Kiesel einzusetzen. Besonders freue ich mich, dass ich weiterhin Kunden direkt betreuen darf und gleichzeitig als Ansprechpartner für meine Fachberater-Kollegen und Geschäftsleiter Jürgen Schwarz in eine Leitungsebene eingebunden werde.“ Ähnlich argumentiert Benjamin Wirtz, der in der neuen Vertriebsstruktur zudem eine Aufwertung der einzelnen Vertriebsgebiete erkennt: „Bisher war die gesamte Struktur sehr stark zentralisiert. Durch die neue, etwas regionalere Aufteilung können aktuelle Herausforderungen noch schneller erkannt und Lösung angeboten werden. Unsere Kunden profitieren wesentlich von dieser Veränderung.“