Zu den ausgewählten Ausstellern der NordBau, die Kristina Herbst im Rahmen eines Rundgangs über die Fachmesse NordBau 2019 in Neumünster besuchte, zählte in diesem Jahr die Sopro Bauchemie. Die Staatssekretärin im Innenministerium Schleswig-Holstein zeigte sich dabei nicht nur von dem attraktiven Messestand und den innovativen Produkten und Systemen des Wiesbadener Bauchemikers beeindruckt. Ihr ganz besonderes Interesse galt auch dem umfangreichen Nachhaltigkeitskonzept der Sopro.
Vor allem mit den täglich mehrmals durchgeführten, praxisorientierten Produktvorführungen zog der Messestand der Sopro auch in diesem Jahr zahlreiche fachkompetente Besucher und Besuchergruppen, speziell aus dem norddeutschen Baustoff-Fachhandel, an. Aber auch Prominenz aus Politik und Wirtschaft machte während eines offiziellen Messerundgangs am Sopro Stand in Halle 3 Station. An ihrer Spitze Kristina Herbst, Staatssekretärin im Innenministerium Schleswig-Holstein. Ausführlich informierte sie sich über das breite Produktspektrum und die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten des Sopro Sortiments.
Besonderes Interesse zeigte sie dabei am Nachhaltigkeitskonzept der Sopro und ließ es sich von Martin Düwel, dem Vertriebsleiter Nord bei der Sopro Bauchemie, detailliert erläutern. Er machte dabei deutlich, dass Nachhaltigkeit ein fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie von Sopro ist. So werden beispielsweise zahlreiche Sopro Produkte explizit für die unterschiedlichsten Gebäude-Zertifizierungssysteme ausgelobt – wie beispielsweise DGNB oder LEED. Viele sind zudem auch im „Bauverzeichnis Gesündere Gebäude“ gelistet, einer wichtigen Informationsplattform sowohl für private Bauherren wie auch Planer und Verarbeiter. In dieser internetgestützten Plattform listen die Sentinel Haus Institut GmbH aus Freiburg und der TÜV Rheinland emissionsgeprüfte sowie nachhaltige Produkte und Bauteilsysteme auf. Nachzulesen ist all dies und noch viel mehr zum Nachhaltigkeitskonzept der Sopro in einer rund 50-seitigen Sopro Broschüre mit dem Titel „Nachhaltig. Emissionsarm. Umweltverträglich“, die Martin Düwel der Staatssekretärin am Ende ihres Besuchs überreichte.