„Heart of Moskau”: nachhaltige Klinker-Idylle in Russland

Ronson-System für vorgehängte Fassaden und Ströher Sinter-Klinkerriemchen

Es ist das Mantra jedes profitablen Immobilienprojekts: Lage, Lage und nochmals Lage. Hier wird in Makro- und Mikrolage unterschieden und nach harten und weichen Faktoren differenziert. „Heart of Moskau“ ist in all diesen Aspekten ein Gesamtsuperlativ, der zudem mit überraschend emotionalen Wertefaktoren verblüfft. Neben noch luxuriöser, noch technologischer und noch dienstleistungsorientierter wird ausgerechnet – oder vielleicht auch gerade – mitten in der Megametropole Moskau mit den neuen Lifestyle- Faktoren wie Menschlichkeit, Nachhaltigkeit und Naturverbundenheit ein Meilenstein gesetzt. So wähnt man sich trotz statusträchtiger  Hochsicherheits-„Gated-Community“ mit eigenem Strand, Park und Amphitheater in einer erholungsfreundlichen Klinker-Idylle mit ungewohnt sorgloser Kontakt- und Bewegungsfreiheit auf 9,8 Hektar.

Foto: Ströher

Sorglos sollten auch die Umsetzung und der Unterhalt der Megafassaden sein. Gerade auch wegen der extremen Umwelt- und Witterungseinflüsse, die eine Weltstadt wie Moskau als Grundvoraussetzung liefert. Für Fassaden dieses Ausmaßes gibt es eine nachhaltige Lösung mit hoher Statuswirkung: hinterlüftete Riemchenfassaden mit vorgehängtem „Brick to Click“. Die Wahl fiel hier auf die Kombination aus dem Ronson-System für vorgehängte Fassaden und Ströher Sinter-Klinkerriemchen. Schon seit Jahren ersetzen die leichten „Sichtriemchenwerk“-Fassaden immer mehr die schweren Sichtmauerwerk-Fassaden aus Klinkersteinen. Und das hat ökologische und ökonomische Gründe. Denn nachhaltiger und unkomplizierter als „Brick to Click“-Klinkerriemchen vorgehängt in hinterlüfteten Fassadensystemen gibt es Klinkerfassaden dieses Ausmaßes nicht. Und wenn man vom Privat-Pier an der Moskwa einen Blick auf das „Heart of Moskau“ wirft, entsteht zwischen 1100 neu gepflanzten Großbäumen und den vielen Plätzen, die zwischen den 3500 qm Ziersträuchern zum Spielen, Sporteln oder Verweilen einladen, aus ganz unterschiedlichen Aspekten ein sehr nachhaltiger Eindruck einer Klinker-Idylle.

Foto: Ströher

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