Oxiegen: Steigende Nachfrage nach Speziallösungen

Unternehmen bietet Lösungen für knifflige Einbausituationen

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Oxiegen verzeichnet ein steigendes Interesse an Sonderlösungen für Abdichtungen in Einbausituationen, die mit Standardprodukten kaum oder nur mit großem Aufwand zu bewältigen sind. Beispiele hierfür sind ungewöhnlich geschnittene Innen- und Außenecken bei über Eck eingebauten Sechseckwannen oder die Abdichtung des Gefällekeils bei einer bodengleichen Dusche mit einseitigem Gefälle. In solchen Ausnahmesituationen erweisen sich Speziallösungen wie eine 135Grad-Ecke oder ein Keildichtband als praktische Unterstützung, um mühsames und zeitraubendes Tüfteln zu vermeiden.

Fehlt auf der Baustelle etwas, das es nicht serienmäßig gibt, ist oft guter Rat und noch mehr problemlösende Tat gefragt. Offene Ohren und kreative Ideen finden Handwerker in solchen Situationen bei Oxiegen, wo man sich der Probleme auf der Baustelle annimmt und gemeinsam nach Lösungen sucht, die sowohl praxistauglich als auch wirtschaftlich sind. Teure Werkzeugkonstruktionen verbieten sich. Holz statt Stahl lautet stattdessen die Devise für den Formenbau, der die Basis für die Produktion in kleinsten Stückzahlen schafft.

Auf diese Weise ist bereits eine Vielzahl von Sonderlösungen entstanden: Heizkörperanschlussmanschetten für Zweirohranschlüsse, Manschetten für Rundstützen, Ecken mit Tiefenversatz und unterschiedlichen Abmessungen oder spezielle Manschetten für Terrassengeländer. Manche Speziallösung hat sich in der Praxis bewährt – wie die inzwischen patentierte Kapillarsperre, die das Wandern von Feuchtigkeit im Kleberbett unter Fliesen und Platten verhindert. Zum Zeitpunkt ihrer Entwicklung gab es kein vergleichbares Produkt auf dem Markt. Inzwischen gehört die Kapillarsperre in verschiedenen Varianten zu den Serienprodukten von Oxiegen.

Für Oxiegen-Geschäftsführer Philipp Overkott ist das Thema Sonderlösungen nicht nur eine Frage von Kosten und Nutzen: „Wenn es nur nach diesen Kriterien ginge, müssten wir wie die meisten Wettbewerber handeln und die Finger davon lassen. Es gehört aber zu unserem Selbstverständnis als Partner des Handwerks, dass wir uns auch spezieller Probleme annehmen und versuchen, diese im engen Austausch mit dem Kunden gemeinsam zu lösen. Das können wir nicht für alle Probleme garantieren, die an uns herangetragen werden, aber was machbar ist – das machen wir“.

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