Knapp 70 Prozent der deutschen Führungskräfte fürchten, dass die Mitarbeiter in den Unternehmen zu sehr an traditionellen Verhaltensmustern der analogen Welt festhalten und damit die digitale Transformation blockieren. Besonders selbstkritisch schätzen die Befragten dabei die Rolle der Chefs ein: 37 Prozent erwarten, dass das Führungspersonal der alten Arbeitswelt eng verhaftet bleibt. Knapp jeder Dritte sieht das größte Transformationsrisiko in einer generell ablehnenden Mitarbeiterhaltung gegenüber Veränderungen und sorgt sich darum, dass neue soziale Kompetenzen für effektive Teamarbeit gar nicht erst entwickelt werden. Dies sind Ergebnisse einer Umfrage des Experten für Persönlichkeitsverfahren und Personaldiagnostik metaBeratung. Dafür wurden branchenübergreifend 100 Führungskräfte von Wirtschaftsunternehmen in Deutschland befragt.