Auch die neuen 2 mm dünnen Platten sind Teil des nachhaltigen Wachstums bei Laminam Eine Aufgabe, die nun dank eines gezielten Darlehens von 15 Millionen Euro von Intesa Sanpaolo gestärkt wird. Dies ist Teil des Engagements der Bankengruppe, Unternehmen bei ihrem ökologischen Wandel zu begleiten und Investitionen im Zusammenhang mit dem PNRR zu unterstützen.
Die bereitgestelten Mittel sollen nach Auskunft von Laminam in Forschung und Entwicklung flieβen, mit denen die Umweltauswirkungen während des gesamten Lebenszyklus der Produkts und der Produktionskette fortschreitend verringert werden sollen.
2 mm dünne Feinsteinzeugplatten
Im letzten Jahr hat Laminam mit der Entwicklung der nur 2 mm “starken” Feinsteinzeugplatte “’twO” diesbezüglich einen neuen Maβstab gesetzt. Denn dadurch wird neben einem geringeren Rohstoffverbrauch auch eine Optimierung in der entsprechend verkürzten Brennphase erreicht.
Hybride Brennöfen
Dabei kommen Hybridöfen zum Einsatz, die elektrisch und mit Erdas betrieben werden. Auch auf den Transport wirkt sich das deutlich geringere Gesamtgewicht vorteilhaft aus.
Kommentar des Vorstandsvorsitzenden von Laminam
Alberto Selmi, CEO von Laminam: „Wir sind stolz darauf, als Laminam unseren Weg der Forschung und Entwicklung mit einem nachhaltigen Ansatz fortzusetzen. Dies wurde auch dank Intesa Sanpaolo möglich, einem stets aufmerksamen Partner, der uns durch Investitionen in ESG-Projekte unterstützt, die für unser Unternehmen sehr wichtig sind. Die F&E-Aktivitäten der letzten Jahre haben es uns ermöglicht, auf dem letzten Salone del Mobile twO, die dünnste Platte der Welt, vorzustellen und als Marktführer auf dem Gebiet der großen keramischen Oberflächen unsere Ziele der ökologischen Nachhaltigkeit zu verfolgen.