Kaleseramik, einer der führende Keramik-Hersteller in der Türkei, setzt sein Wachstum mit neuen Investitionen im Ausland fort. Der fünftgrößte Produzent von keramischen Beschichtungsmaterialien in Europa und die Nr. 17 weltweit hat dazu mit der Sandbau GmbH einen neuen B2B-Partner in Köln gefunden.
Sandbau, der neue Distributor, wird den Verkauf von keramischen Fliesenprodukten der Marken Çanakkale Seramik und Kalebodur sowie des Produkts Kalesinterflex, bekannt für keramische Sanitär- und Badezimmermöbelprodukte, an den Fachhandel vermarkten.
Kaleseramik-Geschäftsführer Timur Karaoğlu erklärte, dass dieses neue Geschäft die Präsenz auf dem deutschen Markt stärken werde: “Der europäische Markt ist ein herausfordernder Markt, auf dem wir mit starken Mitbewerbern konkurrieren. Deutschland, als zentrales Land auf dem europäischen Kontinent, nimmt hier eine Schlüsselposition ein. Hier streben wir danach, mit unseren innovativen Produkten einen Unterschied zu machen, insbesondere mit unserem Vorzeigeprodukt Kalesinterflex. Zusätzlich sind pünktliche und schnelle Lieferungen hier genauso wichtig wie die Produktqualität.”
Mit der Sandbau sollen jetzt lange Lieferzeiten eliminiert werden, indem die Produkte direkt aus dem Zentrallager in Köln versendet werden, auf Wunsch sogar direkt zum Endkunden (Dropshipping). Mit dem neuen Vertriebspartner will das türkische Unternehmen seinen Marktanteil und Präsenz weiter ausbauen.
Die Sandbau GmbH, der alleinige Distributor und Großhändler der Marken von Kaleseramik in Deutschland, ist auf den Handel mit keramischen Fliesen, Feinsteinzeugfliesen und entsprechendem Zubehör spezialisiert. Mit Sitz in Frechen bei Köln bietet die Sandbau Transport, Lagerung, Marketing, Vertrieb, Service und After-Sales-Services mit einem etablierten Vertriebs- und Kundennetzwerk im ganzen Land an. Mit dem Schwerpunkt auf der Bereitstellung schneller, hochwertiger und erschwinglicher Produkte für Renovierungsprojekte von Endverbrauchern und Handwerkergruppen unterstützt die Sandbau nun auch Kaleseramik.
