Fußbodenheizung von Schlüter-Systems im Camper

Auch unterwegs nie mehr kalte Füße

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Eine Fußbodenheizung im Wohnmobil? Für Michael Schenk lautet die Antwort auf diese Frage eindeutig „ja“. Der selbstständige Plattenleger und Schlüter-SystemHandwerker aus Dotzigen im Schweizer Kanton Bern hat gemeinsam mit seiner Partnerin im Herbst 2019 einen VW T4 Syncro gekauft und ihn anschließend zu einem Campervan umgebaut. „Der Camper hatte natürlich keine Heizung. Da wir auch gerne bei kälteren Temperaturen damit reisen möchten, war für uns klar, dass wir eine Heizung benötigen.“

Zur Beheizung des Campingmobils hat Schenk die elektrische Fußbodenheizung Schlüter-Ditra-Heat-E eingebaut. Foto: Schlüter-Systems

Seine Wahl fiel dabei auf die elektrische Fußbodenheizung Schlüter-Ditra-Heat-E. „Aus Platzgründen kam nur eine elektrische Variante in Frage, und dieses System habe ich schon mehrmals verlegt“, erläutert Schenk. Ditra-Heat-E zeichnet sich durch seine geringe Aufbauhöhe und seine schnelle Reaktionszeit aus. Dank der hier eingesetzten Ditra-Heat-Duo-Matte mit Trägervlies kommt die Wärme besonders schnell und effizient an der Oberfläche an und ist innerhalb weniger Minuten spürbar. Insgesamt wird so immerhin eine Fläche von 1,56 m2 im VW-Bus erwärmt. Gleichzeitig entkoppelt die Matte den Belag – in diesem Fall die Fliesen der Serie NovaBell von Ceramiche Gruppo Bellei
in attraktiver Holzoptik – sicher vom Untergrund und schützt die Fliesen so vor Beschädigungen.

Ein echtes Highlight bietet sich bereits beim Betreten des Wohnraums des Campers: Die Trittstufe hat Schenk mit einem Schlüter-Liprotec-LL-Profil eingefasst. Sowohl das LED-Profil als auch die elektrische Bodenheizung werden mit einer zweiten Batterie betrieben, die beim Fahren und durch eine Solaranlage auf dem Dach aufgeladen wird. Somit ist sie auf keinerlei externen Strom angewiesen. Zum Schutz der Belagskante hat Schenk außerdem eine Schlüter-Schiene aus Edelstahl verbaut. Mit diesen ebenso praktischen wie eleganten Begleitern steht dem Campingurlaub mit einer Extraportion Komfort nichts mehr im Wege.

Die Eintrittsstufe in den Bus wird durch das beleuchtete Profil eindrucksvoll in Szene gesetzt. Zum Kantenschutz hat Schenk auch eine Schlüter-Schiene aus Edelstahl eingebaut. Foto: Schlüter-Systems
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