Bauhaus und EnBW bieten mehr als 450 Schnellladepunkte

Vorreiter im Handel in Sachen E-Mobilität

Bauhaus und das Energieunternehmen EnBW bieten deutschlandweit schnelles Laden für E-Autos auf den Parkplätzen der Bauhaus Fachcentren an. Damit setzt man nicht nur ein Zeichen für Nachhaltigkeit, sondern hebt auch den Kundenservice auf ein neues und bedarfsgerechtes Niveau. Mit bereits mehr als 450 EnBW-Schnellladepunkten an über 85 Standorten bundesweit zählt Bauhaus zu den führenden Anbietern in Sachen E-Ladeinfrastruktur im deutschen Handel. Bei einer durchschnittlichen Ladedauer von rund 27 Minuten an Schnellladern der EnBW ermöglicht das rechnerisch 24.000 Ladevorgänge pro Tag.

Multitasking kann entspannt und nachhaltig sein: In Ruhe durch ein Fachcentrum schlendern, während draußen auf dem Parkplatz das E-Auto auflädt. Ganz dem Motto folgend: „Laden an Läden“ bietet Bauhaus in Zusammenarbeit mit dem Infrastruktur- und Energiepartner EnBW diesen Komfort. Auf Parkplätzen von bereits mehr als 85 Bauhaus Fachcentren gibt es schnelle Lademöglichkeiten für E-Autos – und in Zukunft folgen noch weitere: Im kommenden Jahr möchten die beiden Partner die 100er Marke an gemeinsamen Schnellladestandorten mit dann mehr als 500 Ladepunkten der höchsten Leistungsklasse erreichen. Gleichzeitig möchten Bauhaus und die EnBW bestehende Standorte mit zusätzlichen Schnelllademöglichkeiten nachverdichten.

Rund 30.000 EnBW-Schnellladepunkte bis 2030

„Laden ist nicht tanken“, erklärt Jürgen Stein, Chief Innovation & New Business Officer der EnBW, der auch den Bereich E-Mobilität verantwortet. „Autofahrerinnen und Autofahrer laden einfach dort, wo ihr Wagen ohnehin steht, auch ohne Wallbox zuhause oder eine langsame Normalladesäule um die Ecke. Menschen laden während ihres Einkaufs bequem nebenbei. Bauhaus ist dafür ein zentraler Partner für den Ausbau unseres heute schon mit Abstand größten Schnellladenetzes Deutschlands.” Die EnBW betreibt bundesweit mehr als 5.000 Schnellladepunkte und möchte diese Zahl bis 2030 auf rund 30.000 versechsfachen. Dafür investiert das Energieunternehmen jedes Jahr etwa 200 Millionen Euro.

Aber nicht nur für Bauhaus Kunden allein sind E-Ladesäulen auf Parkplätzen der Fachcentren von Vorteil. Durch ihre verkehrsgünstige Anbindung – meist in der Nähe von Schnellstraßen oder Autobahnen – sind sie auch für Autofahrer gut zu erreichen, die auf langer Fahrt schnell zwischenladen möchten.

Bauhaus baut E-Ladeinfrastruktur weiter aus

Sebastian Kny, Projektleiter Bau- und Planungsabteilung sowie verantwortlich für die Themen Ladeinfrastruktur und E-Mobilität bei Bauhaus: „Mit der Bereitstellung einer öffentlichen Schnellladeinfrastruktur direkt auf den Parkplätzen orientieren wir uns an den weiter steigenden Bedürfnissen unserer Kunden im Bereich der E-Mobilität. Denn durch die Zunahme an E-Fahrzeugen im Verkehr steigt auch die Nachfrage nach Lademöglichkeiten. Mit Blick auf dieses Wachstum an E-Fahrzeugen zählt Bauhaus mit bereits über 450 Schnellladepunkten bundesweit zu den Vorreitern in Sachen E-Ladeinfrastruktur im deutschen Handel.“

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