Einen hervorragenden Start ins neue Jahr verzeichnet die E/D/E Gruppe. Das Handelsvolumen ist im ersten Quartal 2017 um 168,8 Millionen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gewachsen und erreichte 1,5 Milliarden Euro. Das ist ein Plus von 12,7 Prozent. Mehr als erfreulich stellt sich auch der Blick auf den Lagerumsatz dar: Er legte um über 15 Prozent auf 76,6 Millionen Euro zu.
Die E/D/E Gruppe und ihre Mitgliedsunternehmen gehen bei dieser sehr positiven Entwicklung Hand in Hand und demonstrieren, was in einem starken Verbund erreichbar ist: Der aktuelle E/D/E Konjunkturreport verzeichnet bei der Gesamt-Unternehmensentwicklung im Mitgliederkreis ein Plus von exakt 5 Prozent für die ersten drei Monate des Geschäftsjahres. Das ist mehr als doppelt so viel wie im Schnitt 2016. Für das zweite Quartal gehen 95 Prozent der E/D/E Mitglieder von einer besseren oder mindestens konstanten Unternehmensentwicklung aus. Die E/D/E Partner stützen damit den Ausblick der Wirtschaftsforscher für die gesamte Wirtschaft in Deutschland: „Der Aufschwung gewinnt an Kraft.“
Dr. Andreas Trautwein, Vorsitzender der E/D/E Geschäftsführung: „Unser Wachstum beruht auf zwei Säulen: einem nachhaltigen organischen Wachstum der E/D/E Gruppe gemeinsam mit unseren bestehenden Partnern. Und positiven Effekten durch neue marktbedeutende Mitglieder. Entsprechend liegen wir nach drei Monaten im neuen Geschäftsjahr deutlich über unseren eigenen Planungen. Das ist ein hervorragendes Zwischenergebnis und belegt eindrucksvoll die Leistungsfähigkeit unserer Mitglieder im E/D/E Verbund und die sehr gute Arbeit der E/D/E Kolleginnen und Kollegen.“
Während sich die positive Entwicklung im April fortgesetzt hat, lohnt besonders ein Blick auf den März, in dem die E/D/E Gruppe mit 559 Millionen Euro das höchste Monatshandelsvolumen in der Unternehmensgeschichte erzielt hat. Insgesamt brachte das erste Quartal für das gesamte E/D/E Kerngeschäft beachtliche Wachstumsraten, Stahl und Haustechnik stachen noch einmal hervor. Der Stahlbereich profitierte weiter vom gestiegenen Preisniveau und natürlich von den neuen Mitgliedern Partner für Technik sowie FAMO und legte im Vergleich zum Vorjahresquartal um über 45 Prozent zu.