Trotz anhaltender Pandemielage verzeichnen die aktuellen Exportzahlen der spanischen Fliesenhersteller in Deutschland weiterhin ein sehr positives Ergebnis., so eine Presseinformation von Tile of Spain.
Mit einem Halbjahresumsatz in Höhe von 67,1 Mio Euro, welcher eine Steigerung von 12,9% zum Vorjahrjahresvergleich bedeutet, liegt die Bundesrepublik auch im internationalen Vergleich der Fliesen-Exportländer weit vorn. Dementsprechend stiegen hierzulande auch die exportierten Quadratmeterzahlen keramischer Wand- und Bodenbeläge auf insgesamt 5.988.720 Quadratmeter – ein Zuwachs von beachtlichen 10,3% zum Vorjahreszeitraum. Der Preis pro Quadratmeter Fliese liegt dabei im Durchschnitt bei 11,20 Euro.
Global betrachtet setzt sich der positive Trend weiter fort. Alle Zielländer spanischer Keramik erzielten ein deutliches Umsatzplus: Allen voran führt Frankreich mit einer Steigerung von imposanten 41,5% und einem Umsatz von 220,3 Mio Euro. Dicht gefolgt von den USA mit 34% Umsatzzuwachs. Großbritannien konnte trotz Brexit eine Steigerung von sehr beachtlichen 45,4% verzeichnen. Ebenso hatte auch Nachbarland Österreich mit 9,8 Mio Euro eine Umsatzsteigerung von erfreulichen 21,9% zu verbuchen. Insgesamt erwirtschafteten alle Länder ein Umsatzplus von enormen 35,8% bei einem Gesamtumsatz von 1,8 Mrd. Euro.
Die spanischen Fliesenhersteller sind angesichts der anhaltenden angespannten COVID-19-Situation sehr dankbar für dieses sehr positive Zwischenergebnis und blicken verhalten optimistisch auf die zweite Jahreshälfte, heißt es dazunweiter
Weitere Informationen zu Fliesen aus Spanien gibt es unter: www.tileofspain.de