Sika Online-Talk zum Thema Rückläufer

Rückläufer fressen die Marge – Was haben Prozesse damit zu tun?

Zum ersten Mal hat Sika Deutschland im Rahmen ihrer Veranstaltungen einen Online-Talk abgehalten. Am Stammsitz in Stuttgart wurde das interaktive Format einer Talkrunde genutzt, um über die Herausforderungen beim Kleben im Prozess zu sprechen. Insgesamt 61 Interessenten hatten sich zugeschaltet, um den Ausführungen von Dr. Holger Fricke (Abteilungsleiter Klebtechnische Fertigungen beim Frauenhofer Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM), Artur Zanotti (Leiter Technische Abteilung Kleben und Dichten Industrie bei Sika) und Heiko Haupt (Business Development Manager Kleben und Dichten Industrie bei Sika) zum Thema „Rückläufer fressen die Marge – was haben meine Prozesse damit zu tun?“ zu folgen. Durch die Runde führte Jochen Gaukel, Marketingleiter Kleben und Dichten Industrie bei Sika.

Die Klebtechnik ist längst in der industriellen Fertigung angekommen. Klebstoffe werden immer leistungsfähiger, ersetzen mechanische Verbindungstechniken und verbessern die Robustheit von Endprodukten. Zudem ermöglichen sie einen Multimaterialmix und damit den modernen Leichtbau. Mit der Klebtechnik lassen sich Produktionszeiten verkürzen, Kosten einsparen und die Qualität erhöhen. Dabei ist allerdings eines zu beachten: Die Prozesskette von der Idee über die Produktion bis hin zur Qualitätskontrolle sollte im Auge behalten werden. Denn nur eine ganzheitliche Qualitätssicherung vermeidet Rückläufer, Ausschuss, Mehrkosten und einen erhöhten Zeitaufwand.

Wie wichtig die Prozesse sind, um die Marge nicht zu beeinträchtigen, und wie eine Prozesskontrolle dabei helfen kann, wurde in der Runde anregend diskutiert. Eine Aufnahme des Online-Talks sowie weitere Informationen zum Thema Prozesskontrolle sind unter www.sika.de/prozesskontrolle verfügbar.

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