Nachhaltigkeit in der Bauchemie – zweiter Teil

Weitere Beispiele für das Umweltengagement der Unternehmen

Nachhaltigkeit war DAS Thema auf der letzten BAU Messe in München. Aber: Was bedeutet Nachhaltigkeit eigentlich? Warum redet momentan jeder darüber? Und wie steht es bei der Bauchemie um das Modethema? Diesen Fragen gehen wir auch im zweiten Teil unseres Beitrag nach, um zu schauen wie verantwortungsbewusst die Unternehmen der Zubehör-Branche mit den Herausforderungen an eine nachhaltigere Zukunft umgehen.

In unserem ersten Beitrag über die Nachhaltigkeit in der Bauchemie (siehe Beitrag hier) hatten wir diese Fortsetzung bereits angekündigt. Voilá – hier ist sie:

Informationsschrift bauchemische Produkte zum Vorschlag der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) für eine REACH-Beschränkung von Mikroplastik. Foto: Deutsche Bauchemie e.V.
Informationsschrift bauchemische Produkte zum Vorschlag der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) für eine REACH-Beschränkung von Mikroplastik. Foto: Deutsche Bauchemie e.V.

Der Industrieverband Deutsche Bauchemie als Interessensverband der bauchemischen Industrie vertritt 132 Unternehmen, darunter fast alle der in diesem Beitrag zu Wort kommenden – was vom Umsatz her der Hälfte des europäischen Marktvolumens und etwa einem Viertel des Weltmarktes entspricht. Hinsichtlich des Themenschwerpunktes „Nachhaltiges Bauen“ tritt der Verband immer wieder aktiv in Erscheinung – so etwa bei den Umweltproduktdeklarationen (EPD), die er bereits vor Jahren bei seinen Mitgliedsunternehmen auf den Weg gebracht hat.

Anfang dieses Jahres erschien dann eine Roadmap zur grünen und digitalen Transformation des Bausektors Damit wollen die Deutsche Bauchemie und ihre Mitgliedsunternehmen sich den Herausforderungen unserer Zeit stellen und pro-aktiv die Transformation zu einer ressourceneffizienten, umweltschonenden Wirtschaft und den Weg Deutschlands und Europas zur Klimaneutralität mitgestalten. Sie bekennen sich zu den Zielen des European Green Deal und übernehmen Verantwortung, die über die gesetzlichen Bestimmungen hinausgeht: Der umfangreiche Maßnahmenkatalog kann unter folgendem Link eingesehen werden:

Dez. 2022: Roadmap der DBC zur grünen und digitalen Transformation des Bausektors – Deutsche Bauchemie e.V. (deutsche-bauchemie.de)

Kampf gegen Mikroplastik

Eine Environmental Product Declaration (EPD) ist eine Umwelt-Produktdeklaration, in der die umweltrelevanten Eigenschaften eines Produktes in Form von neutralen und objektiven Daten abgebildet werden. Diese Daten decken möglichst alle Auswirkungen ab, die das Produkt auf seine Umwelt haben kann. Dabei wird im Idealfall der gesamte Lebensweg des Produktes berücksichtigt. Foto: Institut Bauen und Umwelt e.V.
Eine EPD ist eine Umwelt-Produktdeklaration, in der die umweltrelevanten Eigenschaften eines Produktes mit neutralen und objektiven Daten abgebildet werden. Diese Daten decken möglichst alle Auswirkungen ab, die das Produkt während des gesamten Lebensweges auf seine Umwelt haben kann. Foto: Institut Bauen und Umwelt e.V.

Aktuell besonders interessant ist, dass die deutsche Bauchemie sich für eine Initiative der ECHA (Europäische Chemikalienagentur) zur Reduktion des Eintrags von Mikroplastik in die Umwelt einsetzt. Gerade Kunststoffanteile sorgen in den Verlegewerkstoffen für die notwendige Flexibilität; ohne sie wären etwa S1- oder S2-Klebstoffe nicht möglich. Umso erstaunlicher ist es, dass die Bauchemie einen Vorschlag der ECHA unterstützt, Polymere als „absichtlich eingesetztes Mikroplastik“ deutlich zu beschränken.

Die EU-Kommission plant hierzu bereits seit 2019 eine entsprechende REACH-Verordnung umzusetzen. (REACH = Registration, Evaluation, Authorisation and Restriction of Chemicals ‚Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung von Chemikalien). Danach müssen alle Hersteller, Importeure und nachgeschaltete Anwender von Industrie-Chemikalien sicherstellen, dass Stoffe, die sie herstellen, in Verkehr bringen und verwenden weder die menschliche Gesundheit noch die Umwelt nachteilig beeinflussen. Für den Kampf gegen Mikroplastik wäre dies ein wichtiger Meilenstein.

Produkte und Unternehmensprozesse im Sinne der Nachhaltigkeit optimiert

Nachhaltigkeitsreferentin Julia Soldat meldet, dass bei Ardex weltweit sämtliche Unternehmensprozesse im Sinne der Nachhaltigkeit optimiert wurden. Foto: Ardex
Hinter dem ecobuild Technology“-Label steht ein umfassendes und systematisches Produktbewertungssystem, das nur die nachhaltigsten Ardex-Produkte einer Produktkategorie erhalten. Die ecobuild Technology-Produkte müssen besser abschneiden als vergleichbare Produkte von Ardex. Foto: Ardex
Hinter dem ecobuild Technology“-Label steht ein umfassendes, systematisches Produktbewertungs-System, das nur die nachhaltigsten Ardex-Produkte einer Produktkategorie erhalten, die besser abschneiden müssen als vergleichbare Ardex-Produkte. Foto: Ardex

Von den Meldungen aus der Bauchemie mit dem Schwerpunkt „Nachhaltigkeit“ waren wir auf eine im ersten Teil dieses Berichtes noch nicht eingegangen: „Ardex baut nachhaltige Produktfamilie weiter aus“. Gemeint sind hier die seit letztem Jahr erhältlichen, mit dem „ecobuild Technology“-Label versehenen Produkte. Diese erfüllen wichtige Nachhaltigkeitskriterien wie etwa den Einsatz nachwachsender Rohstoffe, einen niedrigen CO2-Ausstoß bei der Produktion und geringe Schadstoff-Emissionen. Ardex-Nachhaltigkeitsreferentin Julia Soldat kündigt an,

dass den aktuell drei entsprechend gekennzeichneten Produkten in diesem Jahr schrittweise eine ganze ecobuild-Produktfamilie folgen werde „um den Verarbeitenden eine nachhaltige Systemlösung zu bieten“.

Doch nicht nur bei den Produkten setzt Ardex auf Nachhaltigkeit. „Wir haben sämtliche Unternehmensprozesse auf den Prüfstand gestellt und im Sinne der Nachhaltigkeit optimiert – weltweit“, so Julia Soldat. Dazu gehört beispielsweise auch, dass Ardex nicht vermeidbare CO2-Emissionen kompensiert. „So drucken wir das Produktprogramm klimaneutral, weil wir ein Biomasse-Projekt in Indien unterstützen, bei dem Ernteabfälle in Energie umgewandelt werden.“

Langlebigkeit und Reparaturfähigkeit von Produkten nicht außer Acht lassen

Investiert permanent in Umwelttechnik: Dr. Dirk Hamann, Geschäftsführer Akemi GmbH. Foto: Akemi
Investiert permanent in Umwelttechnik: Dr. Dirk Hamann, Geschäftsführer Akemi GmbH. Foto: Akemi

Dr. Dirk Hamann, Geschäftsführer Akemi, schrieb uns zum Thema: „Als Produzent von bauchemischen Nischenprodukten verbrauchen wir weit weniger Energie als die Grundstoffhersteller. Dennoch arbeiten wir permanent daran, unseren Energieverbrauch zu reduzieren.“ Nachhaltigkeit sei kein neues Thema für Akemi, so der Gesellschafter des Nürnberger Bauchemie-Herstellers. Allerdings werde sich die Relevanz weiter erhöhen.

Eines der VOC-freien Akemi-Produkte: der UV-stabile zweikomponentige Klebstoff „Everclear“. Foto: Akemi
Eines der VOC-freien Akemi-Produkte: der UV-stabile zweikomponentige Klebstoff „Everclear“. Foto: Akemi

Bereits bevor die Debatte über Nachhaltigkeit in den öffentlichen Fokus gerückt sei, habe Akemi schon mit externen Instituten zusammengearbeitet und zahlreiche Produkte im Hinblick auf die Umwelt- und Verarbeitungs­verträglichkeit prüfen lassen wie für den Einsatz im Lebensmittelbereich. Klebstoffe, Reinigungs- und Pflegeprodukte sowie Imprägnierungen, die häufig im Küchenbereich verwendet werden, seien entsprechend zertifiziert worden. „Des Weiteren bauen wir unsere VOC-freien Produktlinien weiter aus, wie bei den UV-stabilen 2K-Klebstoffen der Everclear-Serie oder den elastischen 1K-Klebstoffen der Akenova-Linie“, so Dr. Hamann.

Zudem greife Akemi seit jeher bei der Auswahl der Rohstoffe auf möglichst umweltschonende Materialien zurück, die dennoch die höchste Qualität für die professionellen Anwender bieten müssten. Laut Dr. Hamann kooperiert seine F & E-Abteilung eng mit Grundstoffherstellern und arbeitet daran, Grundstoffe durch solche zu ersetzen, die aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen werden. Auch bei der Produktion investiert Akemi permanent in Umwelttechnik. So wurde im Dezember 2021 am Hauptproduktionsstandort Nürnberg eine neue Anlage in Betrieb genommen, die durch Nachverbrennung von Lösemittel-Rückständen eine nahezu emissionsfreie Produktion ermöglicht.

Foodsafe: Die Imprägnierung auf wassergelöster Basis „Anti-Fleck W“ ist bei Kontakt mit Lebensmitteln gesundheitlich unbedenklich. Foto: Akemi
Foodsafe: Die Imprägnierung auf wassergelöster Basis „Anti-Fleck W“ ist bei Kontakt mit Lebensmitteln gesundheitlich unbedenklich. Foto: Akemi

Kritisch sieht der Akemi-Geschäftsführer die immer höheren Auflagen im Chemikalienrecht, sich mehrende Verbote und zuletzt gestiegene Energiekosten, die viele europäische Grundstoffhersteller in Länder wie die USA, China oder Indien abwandern ließen. Mittelfristig würden dadurch die nachfolgenden Wertschöpfungsketten betroffen und Produktionen ebenfalls ins Ausland verschoben oder aufgegeben. „Wenn wir Europäer Produkte importieren müssen, erhöht dies nicht nur unsere Abhängigkeit, sondern ist dies wegen niedriger Umweltstandards, höherer Emissionen und längerer Transportwege alles andere als nachhaltig.“ Die Politik müsse hier eine bessere Balance finden, fordert Dr. Hamann.

Schließlich warnt er davor, die Aspekte Langlebigkeit, Natürlichkeit und Reparaturfähigkeit von Produkten in der Debatte um die Nachhaltigkeit von Baustoffen zu übersehen. Eine „grüne“ Imprägnierung beispielsweise sei nicht nachhaltig, wenn sie nach zwei Jahren keine Wirkung mehr entfalte und erneut aufgetragen werden müsse. Der Lebenszyklus von Naturstein ebenso wie von – im Wesentlichen aus natürlichen Bestandteilen bestehenden – robusten keramischen Fliesen lasse sich mit Hilfe der unterschiedlichen Akemi-Reparatursysteme sowie durch die Akemi-Produkte zum Schutz der Oberfläche verlängern.

More performance, more sustainable

Die Sika Deutschland, die auch die Marke Schönox führt, schafft nach eigenen Angaben einen Mehrwert, damit Kunden ihre Nachhaltigkeitsziele erreichen können.

Mitglied der Geschäftsleitung und bei Sika Deutschland für den Geschäftsbereich Forschung und Entwicklung verantwortlich: Jochen Grötzinger. Foto: Sika
Mitglied der Geschäftsleitung und bei Sika Deutschland für den Geschäftsbereich Forschung und Entwicklung verantwortlich: Jochen Grötzinger. Foto: Sika

Jochen Grötzinger zufolge hat Sika sich zum Ziel gesetzt, die CO2-Emissionen bis 2032 um 25 % zum Basisjahr 2022 und bis 2050 um 90 % zu verringern. Der Head of Research & Development Deutschland sieht eine starke Verbindung zwischen Nachhaltigkeit und Innovation. „Nachhaltigkeit wird künftig ein noch stärkerer Antrieb für Innovation sein“, so Grötzinger. „Speziell die Verringerung des CO2-Fußabdrucks verlangt nach neuen Konzepten, die ohne Innovation nicht darstellbar sein werden.“ Daran würden weltweit bereits über 1.300 Mitarbeitende in Forschung und Entwicklung der Sika Gruppe arbeiten, wie der Manager des führenden Herstellers von Spezialitätenchemie erklärt.

Eines der neuen Purform-Produkte: Sikaflex-11 FC Purform ist ein vielseitig einsetzbarer elastischer Kleb- und Dichtstoff für Verklebungen und Fugenabdichtungen im Innen- und Außenbereich. Foto: Sika
Eines der neuen Purform-Produkte: Sikaflex-11 FC Purform ist ein elastischer Kleb- und Dichtstoff fürs Kleben und Abdichten von Fugen innen wie außen. Foto: Sika

Bei der Produktentwicklung hätte man sich im ersten Schritt darauf konzentriert, den CO2-Fußabdruck möglichst genau zu beschreiben und die CO2-Treiber zu identifizieren. Daraus habe man dann Formulierungskonzepte für Neuprodukte und Anpassungen in Systemaufbauten der Zukunft abgeleitet, so Grötzinger. Damit die Produkte zudem den hohen Ansprüchen an Leistungsfähigkeit, Langlebigkeit, Robustheit und Qualität gerecht werden habe man mit Hilfe des Konzepts „Sustainability-Portfolio-Management“ (SPM) mit einer systematischen Beurteilungsmethode schon am Beginn eines Entwicklungsprojekts sichergestellt, dass der Fokus auf Leistungsfähigkeit und Nachhaltigkeit zugleich gelegt werde – „more performance, more sustainable“, wie Grötzinger betont.

Ein Beispiel für eine relevante CO2-Einsparung ist die Einführung der Hobbock-Gebinde aus bluemint recyceltem Stahl, die 62 % CO2 vermeidet. Das Dachsystem Sarnafil AT als erste thermoplastische Dachbahn mit Cradle-to-Cradle-Zertifizierung stellt ebenfalls ein gutes Beispiel für konkrete Nachhaltigkeitsbemühungen dar. Zur diesjährigen BAU stellte Sika zudem mit „Purform“ eine neue Technologie vor, mit der Polyurethan in Bezug auf Leistung und Nachhaltigkeit ein noch höheres Niveau erreichen soll. Die Purform Prepolymere enthalten einen sehr geringen Anteil an monomeren Diisocyanaten, sodass alle Produkte mit Purform-Technologie unter dem Grenzwert 0,1% liegen. Entsprechend besteht gemäß der neuen REACH-Verordnung der Europäischen Union ab August 2023 keine Schulungspflicht für professionelle Verarbeiter.

Kunststoff gewinnt im Öko-Rennen

Foliensäcke für die Umwelt: Die Foliengebinde, hier für die Cristallfuge werden in der modernen Abfüllanlage bei Schomburg befüllt. Foto: Schomburg
Foliensäcke für die Umwelt: Die Foliengebinde, hier für die Cristallfuge werden in der modernen Abfüllanlage bei Schomburg befüllt. Foto: Schomburg
Für Schomburg beginnt Nachhaltigkeit bereits im Produktionsprozess und bei der Verpackung: Leiter PM und Marketing Nils Theis. Foto: Schomburg
Für Schomburg beginnt Nachhaltigkeit bereits im Produktionsprozess und bei der Verpackung: Leiter PM und Marketing Nils Theis. Foto: Schomburg

Dass man auch mit solch banalen Dingen wie dem Design von Kunststoffverpackungen zum umweltgerechten Bauen beitragen kann, beweist der Detmolder Baustoffhersteller Schomburg. In die Kunststoffverpackungen, auch Foliengebinde genannt, wird ein guter Teil der Produkte von Schomburg abgefüllt. Mörtel, Abdichtungen, Betonzusatzmittel – all diese Baustoffe sind Pulver und damit in Säcken verschiedener Größe bestens aufgehoben. Die Kniffe, die diese Säcke umweltfreundlicher als ihre Konkurrenten machen, sind Detailarbeit: Sie sind komplett aus Kunststoff gefertigt und haben nicht wie andere Verpackungen einen Papieranteil. Auch wenn Papier ein umweltfreundlicheres Image hat als Kunststoff: Das ist laut Schomburg leider oft ein Irrtum. Generell kostet die Herstellung von Papierverbundtüten nach Angaben des Unternehmens nämlich fast doppelt so viel Energie wie die Herstellung von Plastikverpackungen; auch werden Luft und Wasser wesentlich höher durch Stickoxide, Schwefeldioxide und andere Chemikalien belastet.

Mit dem Ökoprofit-Siegel ausgezeichnet: Geänderte Arbeitsabläufe bei Schomburg vermeiden Stromspitzen, eine effiziente, umweltschonende Heizungstechnik wurde installiert, Rechnungen werden nur noch elektronisch verschickt. Zudem gab es einen Wechsel von herkömmlicher Beleuchtung auf moderne LED-Technik. So wurde der CO2-Ausstoß um 63.000 kg verringert und Energieleistung von insgesamt 256.961 kWh eingespart. Foto: Schomburg
Mit dem Ökoprofit-Siegel ausgezeichnet: Geänderte Arbeitsabläufe, die Stromspitzen vermeiden, eine umweltschonende Heizungstechnik, elektronisch verschickte Rechnungen und der Wechsel der Beleuchtung auf moderne LED-Technik verringern bei Schomburg den CO2-Ausstoß um 63.000 kg; zudem spart dies eine Energieleistung von insgesamt 256.961 kWh ein. Foto: Schomburg

Verstärkt man Papiersäcke mit Kunststoff um sie reißfester und wasserdichter zu machen, verschlimmert man das Umweltproblem. Der Recyclingaufwand steigt gegenüber sortenreinen Verpackungen. Schomburg setzt komplett auf Kunststoffsäcke, die sich grundsätzlich zu einem großen Teil leichter aus Recyclingmaterial herstellen lassen, stabiler sind und sich eindeutig entsorgen lassen. Es kommt also nicht immer nur auf die großen Gesten an – gelebte Nachhaltigkeit im Alltag ist meist noch wichtiger für unsere Ökobilanz, so die Schomburg-Devise. Oder, wie es Leiter PM & Marketing Niels Theis formuliert: „Nachhaltigkeit beginnt bei uns schon im Produktionsprozess und bei der Verpackung.“ Dass das Unternehmen sich aber auch im Großen für Nachhaltigkeit einsetzt, zeigt etwa die Auszeichnung mit dem Ökoprofit-Siegel, welches vorbildliche Umweltleistungen dokumentiert.

Da uns nach Redaktionsschluss noch interessante Informationen erreicht haben, folgt eine zweite Fortsetzung – mit den Nachhaltigkeits-Neuigkeiten von Codex, Kiesel und Oxiegen.

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